Da Bürgermeister Adnan Shaikh und Stadtverordnetenvorsteher Markus von Sternheim dienstlich verhindert waren, wurden die Gäste vom Leiter der Mannschaft der städtischen Körperschaften auf der Sportanlage begrüßt.
Die Mannschaft der städtischen Körperschaften konnte durch ein schnelles Kombinationsspiel schon früh in Führung gehen. Allerdings hielt die Freude mit der Führung nicht lange an, weil die Abseitsfalle in der 11. Minute nicht funktionierte. Der Ausgleichstreffer spornte die Mannschaft der städtischen Körperschaften an, so dass innerhalb von 8 Minuten drei Treffer erzielt werden konnten. Durch individuelle Fehler begünstigt, konnte die Mannschaft des 1. FC Renault Frankfurt noch vor dem Halbzeitpfiff zwei Tore erzielen, womit der Vorsprung auf ein Tor schrumpfte.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit startete der Gastgeber mit neuem Elan und konnte nach 15 Minuten die alte Drei-Tore-Führung wiederherstellen. Allerdings wollten die Gäste sich noch nicht geschlagen geben und konnten mit einer extremen Leistungssteigerung ebenfalls den Torhüter der Gastgeber dreimal bezwingen, so dass der alte Vorsprung wieder auf ein Tor legalisiert wurde. Den Schlusspunkt im Spiel setzte der Gastgeber durch eine perfekt hereingebrachte Ecke, die mustergültig vom Außenbahnspieler verwertet wurde.
Am Ende konnten beiden Mannschaften mit ihrer dargebotenen Leistung zufrieden sein.
Der Gastgeber besiegte den 1. FC Renault Frankfurt in einem unterhaltsamen und chancenreichen Spiel mit 8:6.
Torfolge:
04. Minute 1:0 Wayne Schäfer
11. Minute 1:1 Capital Girmay
14. Minute 2:1 Jeffrey Schäfer
19. Minute 3:1 Jeffrey Schäfer
21. Minute 4:1 Maurice Leubecher
23. Minute Elfmeter verschossen Sonia Lehmann
27. Minute 4:2 Roberto Pereira
35. Minute 4:3 Sebastian Scholz
Halbzeit
43. Minute 5:3 Wayne Schäfer
52. Minute 6:3 Jeffrey Schäfer
55. Minute 7:3 Liam
64. Minute Elfmeter verschossen Giuseppe Lombardo
67. Minute 7:4 Sebastian Scholz
70. Minute 7:5 Eigentor
72. Minute 7:6 Fabio Bubbico
75. Minute 8:6 Liam
Schiedsrichter: Musret Hadzibulic
Trainer: Herbert Brendel