Die Online-Bürgerbeteiligung ist beendet. Alle Beiträge werden nun ausgewertet. Demnächst wird die Karte zum Nachlesen wieder sichtbar geschaltet.

Interaktive Karte

Auf der interaktiven Karten konnten zwischen dem 20. Februar und dem 20. April 2018 Ideen, Visionen und Anregungen oder auch Kritikpunkte eingetragen werden. Acht verschiedene Kategorien standen zur Auswahl.

20 April 2018

In der Andreasgemeinde sind jeden Sonntag 60 bis 80 Kids am Vormittag im Alter von 0 bis 12 ... leider haben wir nicht genug Räume, um zielgruppenorientierten Kinderprogramm zu gestalten. Die Mitarbeiter sind da. Kindgerechte eigene Räume in der Andreasgemeinde durch einen Neubau. Das wär es.

20 April 2018

Die Stadt Eschborn könnte die vielen Firmen in den Industriegebieten durch Anreize (z.B. gewisse Steuern oder sonstige Beiträge) dazu bringen Homeoffice Lösungen zu fördern. Dies hätte mehrere Vorteile: weniger Verkehr, mehr Konzentration außerhalb der Großraumbüros, weniger Stress beim Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind heutzutage mit betrieblichen Online Tools wie Chat, Videokonferenz usw. gut vernetzt, so dass auch kollaborative Tätigkeiten zumindest zeitweise von Zuhause gemacht werden können

19 April 2018

Frei verfügbare Sportgeräte für Freizeitsportler - super Sache. Bitte beibehalten und weiterhin gut pflegen.

19 April 2018

De facto ist es auch ein Fahrradweg, aber eigentlich ein reiner Fußweg. Dieser Weg könnte als "Fußweg - Fahrräder frei" umgewidmet werden.

19 April 2018

Der Platz ist super! Auch super, dass wir inzwischen Toiletten haben. Hier findet quer durch die Gesellschaft Begegnung statt.Sitzgelegenheiten wären schön. Auch ein oder zwei Laternen könnten dafür sorgen, dass der Platz in der Übergangszeit noch länger nutzbar bleibt. Von Flutlicht wollen wir ja gar nicht träumen...

19 April 2018

Leute, die ihre Hundehinterlassenschaften, Zigarettenkippen und sonstigen Müll achtlos in der Landschaft entsorgen, sollten 1) Gerne auch mal von den Mitbürgern angesprochen werden2) Vorzugsweise von der Stadtpolizei mit empfindlichen Geldstrafen sanktioniert werdenDas gilt natürlich für die ganze Stadt, dieser Punkt ist nur ein Beispiel.

19 April 2018

Auf den letzten Metern hat der Rosenweg keinen Gehweg, die Kinder müssen dann auf der Straße gehen. Gerade im Kreuzungsbereich zum Holunderweg wird häufig (illegal) geparkt - gerne auch von den vielen Elterntaxis. Dadurch wird die Kurve noch unübersichtlicher. 1) Einrichtung einer verkehrsberuhigten Zone ("Spielstraße")2) Verstärkte Kontrolle durch die Stadtpolizei und Ansprache der Eltern über Kita Rosenweg3) Einrichten einer "Kiss&Ride"-Zone am Langen Weg4) Kinder zu Fuß zur Kita schicken

19 April 2018

Nach meiner Einschätzung fehlt ein Zebrastreifen zur sicheren Querung der Hauptstraße, z.B. auf Höhe der Bürogebäude ca. Hausnr. 129, bei Parkplatz "Festwiese", Bus-H Tennisplatz und eine Parkanlage. Relevant ist auch die Hartmutschule. Schüler queren hier die Hauptstraße um die S-Bahn zu erreichen. Zudem gibt es einige Fahradpendler die hier die Straße überqueren.Kurz hier queren viele Leute, das Verkehrsaufkommen ist hoch und die nächste Ampel weit – ein Zebrastreifen sinnvoll.

19 April 2018

Schmale Fußwege mit Mülltonnen und anderen Hindernissen, Unmengen am Straßenrand geparkter Autos und enge Straßen mit unübersichtlichen Grundstücksausfahrten. Die Anwohnerstraßen in Niederhöchstadt sind eine Katastrophe, so dass Autofahrer unbedingt langsam fahren müssten, um Unfälle (z.B. mit spielenden Kindern) zu vermeiden. Leider richten sich viele Mitbürger nicht nach der Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine einfache und kostengünstige Lösung wären Bremshügel, um die Raser auszubremsen.

19 April 2018

Hier gilt rechts vor links. Autofahrer auf der Mühlstraße missachten aber sehr oft die Vorfahrt der Autos, die aus der Königsberger Straße kommen. Manche schauen nicht einmal nach rechts, da sie sich vielleicht auf der Hauptstraße wähnen oder die schwer einsehbare Straßeneinmündung einfach übersehen. Die einfachste Lösung bestünde darin, die Mühlstraße als Hauptstraße auszuweisen. Alternativ könnten Spiegel angebracht werden

18 April 2018

Der Hattersheimer Weg, der Liederbacher Weg und die Grüngesweide sind als SPIELSTRAßEN gekennzeichnet.Leider "vergessen" das fast sämtliche Autofahrer, Bereits kurz nach der einfährt in einer derGenannten Straßen. Es wäre toll, wenn durch mehrere große BodenMarkierungenNoch mal daran erinnert werden würde. InsbesondereWegen der nähe zum Kindergarten und zum Spielplatz.

17 April 2018

Mehr Parkplätze am Montgeronplatz! Sobald eine attraktive Veranstaltung im BüZe ist, bricht im ganzen Wohnviertel das Verkehrschaos aus, weil die Leute überall ihre Autos abstellen. Wir Anwohner finden dann keinen Parkplatz mehr.