Nätscher wird zur Unterstützung bei ihrer Arbeit über drei Jahre von der Stadt Eschborn in Kooperation mit der Goethe-Universität mit einem Werkvertrag ausgestattet. Dabei kann sie den Bestand des Stadtarchivs im Museum am Eschenplatz nutzen und Stadtarchivar Gerhard Raiss steht ihr beratend zur Seite. "Die Einstellung von Frau Nätscher hat zugleich zwei Vorteile: So wird zum einen die Eschborner Stadtgeschichte nach dem 2. Weltkrieg beleuchtet. Zum anderen soll durch die Doktorandin auch die Zukunftsfähigkeit des Eschborner Stadtmuseums gesichert werden", erklärte Bürgermeister Mathias Geiger.