„Wir wollen uns einen Eindruck über die schwierige Situation für Rollstuhlnutzer sowie sehbehinderte und blinde Menschen in diesem Bereich von Eschborn verschaffen“, so Susanne Däbritz, zuständige Mitarbeiterin der Stadt Eschborn für den Arbeitskreis Inklusion.
Zusammen mit Betroffenen und Mitarbeitern des Bauamtes soll beraten werden, wie die Sicherheit an der Schranke erhöht werden kann. Nach dem Ortstermin setzen sich die Beteiligten im Nachbarschaftstreff (Berliner Straße 2) zusammen.