Solidarische Unterstützung unter den städtischen Einrichtungen in Coronazeiten

Seit fast vier Wochen wird in den städtischen Kindertagesstätten eine Notbetreuung angeboten. Das Coronavirus bestimmt weiterhin den Alltag - eine Zeit, in der Gesundheit und Sicherheit im Vordergrund stehen.

In der täglichen Kinderbetreuung wird insbesondere darauf geachtet, dass Kinder sowie Erzieherinnen und Erzieher geschützt werden. Dabei zeigen sich die städtischen Einrichtungen untereinander solidarisch. Unterstützung bekam die Kita Schillerstraße von einer Kollegin aus dem Kinderhort Süd-West. Diese hat im Homeoffice aus bunten, waschbaren Stoffen, die aus einem Nähprojekt übrig geblieben waren, Schutzmasken genäht. Die Masken werden von den Erzieherinnen und Erziehern genutzt.

 

Ob sie nun aus medizinischer Sicht den gewünschten Effekt erzielen oder nicht - zumindest nehmen die bunten Expemplare den Kindern die Angst vor den Schutzmasken, die sie in der aktuellen Lage auf den Straßen mittlerweile häufiger zu sehen bekommen.

 

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