Ausgangspunkt der Arbeiten von Christel Lechner ist der Mensch in seinem Alltag. Gemeinsam mit ihrer Tochter Laura Lechner und ihrem Gespür für die besonderen Dinge erschafft die Künstlerin lebensgroße Skulpturen aus Beton mit Charakter und Geschichte - ein Abbild des Alltäglichen und doch fern der Banalität. Über 50 Skulpturen sind entlang einer Route zu sehen, die sich nahe des Westerbachs vom Skulpturenpark Niederhöchstadt bis zum Rathaus erstreckt.
Die Ausstellung dauert vom 13. Mai bis zum 24. Oktober 2021. Das Projekt wurde gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain.