Vorstellung des Kalenders „Eschborner Hingucker 2021“

Am Freitag, den 4. Dezember 2020, um 10:00 Uhr, wird der Kalender „Eschborner Hingucker 2021“ in den Räumen des Eschborn K vorgestellt. Leider muss in diesem Jahr die Präsentation des Kalenders ohne Publikum stattfinden, bedauert Bürgermeister Adnan Shaikh.

Gestaltet wurde der  Kalender von Teilnehmenden der Sommerwerkstatt der Villa Luce. Die Bilder im Original werden im Foyer des Eschborn K ebenfalls ab dem 4. Dezember 2020 bis Ende Januar 2021 ausgestellt. Möglicherweise können wegen Corona und den damit verbundenen Maßnahmen keine Veranstaltungen im Eschborn K stattfinden und die Bilder demzufolge nicht besichtigt werden, was sehr schade wäre: „Aber falls Kino wieder möglich sein sollte, was wir alle sehr hoffen, wollen wir bereit sein“, so Bürgermeister Shaikh. 

 

 

Auch die Entstehung des Kalenders fand wegen Corona ohne den beliebten auswärtigen Arbeitsurlaub und ohne Künstlerinnen und Künstler der Partnerstädte statt“, berichtet Eva Keller-Welsch, Kunstpädagogin und Mitarbeiterin der Villa Luce. Der „Eschborner Hingucker“ wurde mit Kunstwerken von Bewohnerinnen und Bewohnern der Villa Luce, unterstützt von den engagierten Mitarbeiterinnen und ehrenamtlich engagierten Kunstschaffenden sowie der Hochschule Darmstadt, gestaltet.

 

 

Der Geschäftsführer der Lebenshilft des Main-Taunus-Kreises, Ulrich Mann, und Bürgermeister Shaikh haben sich besonders bei Eva Keller-Welsch bedankt, die als treibende Kraft mit ihrem Engagement sowohl den Kalender als auch die Ausstellung ermöglicht hat.

 

„Wir hoffen, dass interessierte Firmen und Einzelpersonen die Chance ergreifen und den tollen Kalender aufhängen und präsentieren“, so Ulrich Mann. Ab dem 7. Dezember 2020 kann der Kalender im Foyer des Rathauses abgeholt werden. „Schön wäre es“, so Susanne Däbritz, zuständige Mitarbeiterin der Stadt Eschborn für den Themenbereich Inklusion, „wenn Spendenwillige einen Obolus in die aufgestellte Spendendose der Villa Luce stecken würden. Farben, Leinwände und Pinsel werden auch im kommenden Jahr gebraucht.“