Eröffnung der Sommerausstellung trotzt dem Unwetter

Am vergangenen Donnerstag, den 22. Juni 2023, eröffnete Bürgermeister Adnan Shaikh die achte Eschborner Sommerausstellung mit Skulpturen des aus Nidda stammenden Bildhauers Stephan Guber.

Während Marion Schellenberg und Jürgen Schmidt den Abend feierlich mit Musik einleiteten, fanden sich zahlreiche Gäste ein.
 

Um Punkt 18 Uhr startete die Feier mit der Eröffnungsrede des Bürgermeisters in Anwesenheit des Künstlers Stephan Guber. Was zunächst ohne Regenschauer begann, entwickelte sich im Verlauf der Ansprache zum angekündigten Unwetter, woraufhin die versammelte Besucherschar ins Bürgerzentrum flüchtete. Da im großen Saal des Bürgerzentrums eine Schulung vorbereitet wurde, wurden die Reden im Foyer fortgesetzt.


Den Worten von Kunsthistorikerin Ingrid Schlögel lauschten die Besucherinnen und Besucher gebannt, denn auf bildreiche Weise erläuterte sie das Werk Stephan Gubers. Als wäre es geplant gewesen, ließ der Regen nach, als die Einführungen beendet waren und alle konnten sich umso intensiver den Skulpturen im Park widmen. Stephan Guber beantwortete gerne und ausführlich Fragen der Anwesenden rund um sein Werk. Bei tollen Gesprächen und der außerordentlichen Bewirtung durch den Städtepartnerverein Eschborn e.V. genossen die Gäste den Abend.


Auch wenn sich der Auftakt der Eröffnung etwas stürmisch gestaltete, trotzten die Beteiligten am Ende dem Unwetter und alle waren angetan von den neuen Skulpturen, die während des Sommers zu Gast in Eschborn sind.


Die Ausstellung „Das wiedergefundene Paradies, - oder das Geheimnis der Sternennacht“ dauert noch bis zum 15. Oktober 2023.