Dabei wurden die Hauptstraße in Niederhöchstadt zwischen Platz an der Linde und Steinbacher Straße, das Wohngebiet süd-/östlich der Heinrich-von-Kleist-Schule bis zum Hunsrückkreisel und das Wohngebiet westlich der Unterortstraße und südlich der Hauptstraße betrachtet.
Derzeit prüft die Stadt die vorgeschlagenen Maßnahmen, die die Verkehrssituation in den drei genannten Bereichen verbessern sollen. Fußgängerüberwege, alternierendes Parken, Aufpflasterungen und Markierungen gehören u.a. zu den möglichen Maßnahmen, die jetzt von der Stadtverwaltung Eschborn auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden.
Bürgermeister Adnan Shaikh betont, dass es wichtig sei, dass bei den weiteren Schritten eine große Beteiligung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie relevanter Beiräte, z.B. Kinderbeiräte und Jugendbeirat, stattfindet.
Aufgrund der sinkenden Temperaturen und der bevorstehenden Winterpause vieler Bauunternehmen wird die Umsetzung noch etwas auf sich warten lassen. Die Zeit soll für die verwaltungsinterne Abstimmung und zur Vorbereitung für Beteiligungen genutzt werden. Auch die städtischen Gremien sollen einbezogen werden, um die Verkehrssituation, die bereits seit vielen Jahren kritisiert wird, zielgerichtet zu verbessern.