Zum ersten Mal fand die Veranstaltung in den Abendstunden statt, um auch Berufstätigen einen Besuch zu ermöglichen und defekte Geräte von bewährten Reparateuren begutachten und wenn möglich reparieren zu lassen.
Grade zeigte sich begeistert vom Engagement des ausschließlich ehrenamtlich arbeitenden Teams und betonte die Wichtigkeit des Projekts im Einsatz für Nachhaltigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Reinhard Böhm vom Repair-Café betonte zudem die soziale Relevanz der Veranstaltung: Gerade ältere Personen kämen oft, um sich mit anderen austauschen zu können, während nebenbei altbewährte Lieblingsstücke wie Kaffeemaschinen, Lampen oder ähnliches wieder funktionstüchtig gemacht werden.