Diese dritte Führung wurde aufgrund der hohen Nachfrage zusätzlich angeboten.
Kunsthistorikerin Ingrid Schlögl begann mit den eindringlichen Worten: „Heute gibt es keine Selbstzensur, alles, was Sie über die Kunstwerke denken, ist richtig.“ Assoziationen wurden gesammelt und Interpretationen angebahnt: Was bedeuten die hölzernen Kugeln? Spielen die Skulpturen ein uns unbekanntes Spiel? Wer beobachtet hier wen – wir die Skulpturen oder die Skulpturen uns? Mit diesen Denkanstößen und Anregungen entstand eine lebendige Runde des Austauschs.
Die Ausstellung "Das wiedergefundene Paradies, - oder das Geheimnis der Sternennacht" kann noch bis zum 15. Oktober 2023 besichtigt werden.