Träume, Hoffnung und Ruhe in Acryl

Am Mittwoch, dem 27. Juli um 18:00 Uhr wurde die Ausstellung „Träume – Hoffnung und Ruhe“ der Eschborner Künstlerin Halina Bundasch im Eschborner Stadtmuseum von der Ersten Stadträtin Bärbel Grade eröffnet.

Es ist die erste Ausstellung der 1964 in der Ukraine geborenen Künstlerin, die bereits seit 2004 in Eschborn lebt.

 

In der Eröffnungsrede berichtete die Erste Stadträtin über Stationen aus der Biografie der Künstlerin, die früh mit dem Zeichnen begann und naturverbunden in den Karpaten aufwuchs. Beruflich hat Bundasch sowohl einen Meistertitel in der Land- und Forstwirtschaft als auch in der Fruchtsaft-Herstellung.

 

Nach einer schweren Krankheit entdeckte sie die Acrylmalerei für sich. In ihren neueren Bildern experimentiert Halina Bundasch mit der Spachteltechnik mit der Textur von Acryl, wie in ihrer abstrakten Reihe „Fantasie“ zu sehen ist. Trotzdem kehrt sie immer wieder zu gegenständlichen Motiven wie Blumen, Landschaften und Menschen zurück.

 

Die Künstlerin konnte sich freuen: Kurz nach der Eröffnung ihrer Ausstellung hatte sie bereits mehrere Bilder verkauft.

 

Die Ausstellung ist noch bis zum 31. August zu sehen.
Der Eintritt ist kostenlos.